Mein Name ist Sabrina Hartmann und ich kandidiere für den Landtag, weil ich gemeinsam mit euch kämpfen will: Für sichere, gut bezahlte Arbeitsplätze, für faire Bildungschancen und für eine starke Demokratie!
Diese Themen – und noch viele mehr – treiben mich an. Gemeinsam mit euch will ich im Landtag kämpfen – für gute Arbeit, gerechte Bildung und eine starke Demokratie.
Dafür bitte ich um eure Stimme und euer Vertrauen bei der Landtagswahl am 8. März 2026.
Politik für die, die dieses Land am Laufen halten
Ich arbeite seit zehn Jahren in einem Stuttgarter Verlag – mitten in der digitalen Transformation. Ich sehe jeden Tag: Die Menschen leisten viel, sie machen Überstunden, sie stemmen den Betrieb.
Ich sehe aber auch, dass dieser Wandel bei vielen Beschäftigten zu Unsicherheit führen kann und Sorgen auslöst: Sorge um den eigenen Job, um die Zukunft der Kinder.
Aber was macht die grün-schwarze Landesregierung? Sie schaut zu. Sie hat keine Ideen, keine Antworten, keine Perspektiven.
Das nehme ich nicht hin: Politik muss für die Menschen da sein, die dieses Land Tag für Tag am Laufen halten.
Sie haben eine Politik verdient, die sich kümmert, die gestaltet, die investiert – und zwar für sichere Arbeitsplätze heute und morgen.
Die beste Bildung und Betreuung für unsere Kinder
Als Vorsitzende des Vereins für Kindertagespflege im Kreis Göppingen ist mir wichtig: Frühkindliche Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen.
Kita-Gebühren von 124 Euro in Göppingen, 474 Euro in Uhingen und null Euro in Heilbronn? Das ist keine Gerechtigkeit! Wir brauchen endlich die gebührenfreie Kita – für gleiche Startchancen für alle Kinder.
Und: Gute Bildung heißt auch verlässliche Betreuung. Als Kommunalpolitikerin weiß ich, dass der Schuh gerade besonders drückt.
Wer kennt es nicht, dass Kitas früher schließen – die Eltern sind es, die es auffangen müssen.
Das Land muss endlich mehr in den Ausbau einer guten Betreuung investieren und für bessere Arbeitsbedingungen für die Erzieherinnen und Erzieher sorgen.
Denn frühkindliche Bildung entscheidet über die Zukunft unserer Kinder und die muss uns etwas Wert sein.
Demokratie bleibt nicht von alleine
Vor 6 Jahren hat mich der Landtag zum Mitglied des Vorstands der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg gewählt.
Seitdem beschäftige ich mich nicht nur beruflich mit der Veränderung der Medienlandschaft, sondern gestalte die Rahmenbedingungen an maßgeblicher Stelle mit.
Unsere Demokratie braucht starke Medien und klare Haltung gegen Hass und Hetze – auch im Netz und besonders den Sozialen Medien.
Deshalb will ich, dass wir die Medienkompetenz der Bürgerinnen und Bürger stärken und das Land eine vielfältige Medienlandschaft fördert – denn eine starke Demokratie beginnt mit der Meinungsbildung.